Sozialmedizinisches Zentrum Liebenau
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Sozialmedizinisches Zentrum Liebenau
Vorstandsmitglied der Grünen Bildungswerkstatt, 1985-1987 Geschäftsführerin der Grünen Alternative Burgenland, 1990-1994 Nationalratsabgeordnete, Familien-, Frauen- und Bildungssprecherin.
Leiter des Zentrums für Verwaltungsforschung (KDZ).
1994-1999 deutscher, Grüner Abgeordneter im EU-Parlament.
Österreichischer Biologe, gilt als einer der Wegbereiter der österreichischen Ökologiebewegung, engagiert sich seit 1969 in Umweltfragen, Gegner der Planungen einer Neusiedler-See-Brücke und des Wasserkraftwerks Hainburg, 1984 Teilnehmer an der Konferenz der Tiere als Purpurreiher.
LAbg. Niederösterreich 1998- 2008
Mitglied des Gemeinderates Neunkirchen
Vize-Obmann des Konrad-Lorenz-Volksbegehrens
Mitglied im 1. Landesvorstand der Wiener Wien.
1987-1989 wissenschaftliche Referentin des Grünen Parlamentklubs, 1989 -1990 Programmkoordinatorin der Grünen Partei, 1998-2002 Mitglied des Bundesvorstands, 1994 Grüne Nationalratsabgeordnete.
1976 Engagement in der Arena-Bewegung, langjähriges Vorstandsmitglied der Grünen Alternative Wien, Gründer und Sprecher der Initiative Grüne SeniorInnen.
Erster Bezirksrat ohne österreichische Staatsbürgerschaft, Aktivist, bis September 2008 Klubobmann der Grünen Alternative Wien-Favoriten, Mitarbeiter bzw. Obmann der Grünen Bildungswerkstatt Wien.
Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
Unabhängiger internationaler Think Tank, spezialisiert auf die Politikgestaltung in den Bereichen Finanzen und Wirtschaft.
2000-2006 Landesgeschäftsführerin der Grünen Salzburg, 2006-2017 Grüne Nationalratsabgeordnete.
Die Initiative Minderheiten tritt für eine minderheitengerechte Gesellschaft ein, in der individuelle Lebensentwürfe unabhängig von Merkmalen wie ethnischer, sozialer oder religiöser Zugehörigkeit, sexueller Orientierung und Behinderung als gleichberechtigt und gleichwertig anerkannt sind.
Führender Theoretiker der politischen Ökologie.